Piemont 2003 - Militärwege und wandern... |
Unsere Reiseroute vom 04.-12.08.2003. Auf der Karte sind die von uns gefahrenen Alpenstraßen farbig dargestellt. Unter Download Alpenstraßen kann man GPS Koordinaten herunterladen. |
Monte
Pramand 405 Monte Jafferau 406 Colle Sommeiller 407 Colle Sommeiller klettern Colle delle Finestre 413 Assietta Kammstraße 416 Lago Nero 417 Valle Argentiera Valle Argentiera wandern |
Die angefügten Zahlen verweisen auf das Buch: Denzel; Grosser Alpen Strassen Führer; 20. Ausgabe; Denzel-Verlag Innsbruck. Dort findet man viele weitere Infos über die Strecken. |
FOTO1 Über den St. Gotthard Pass und Turin erreichen wir die kleine Stadt Susa. Von hier geht es in die Berge. Wir benutzen das Sträßchen zum Colle delle Finestre, um weiter zur Assietta Kammstraße zu gelangen. Das Foto zeigt den oberen Abschnitt der Nordrampe des Colle d Finestre. | |
FOTO2 Die
Aussicht von der Assietta Kammstraße ist prächtig. Teilweise führt
diese Straße durch den Nationalpark Gran Bosco di Salbertrand. Wir
sehen Murmeltiere, Gämse und Hirsche.
Tipp: Im Nationalpark ist übernachten verboten. Dafür den Picknickplatz südlich Susa an der Straße zum Colle delle Finestre benutzen! |
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FOTO3 Variante
an der Assietta Kammstraße: Man kann bis zur oberen Liftstation fahren. In Sestriere kaufen wir Lebensmittel und Diesel. Schnell wollen wir wieder in Berge. |
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FOTO4 Von unseren Freunden Gerd und Denis bekamen wir den Tipp, ins Valle Argentiera zu fahren. Der Rastplatz dort, ist eine Wiese am Bach, mit Wasserfall. Oben im Tal gibt es den Bauernhof "Rifugio Agricultura". Hier können Zimmer gemietet werden. Auch Essen ist möglich! | |
FOTO5 Direkt
beim Übernachtungsplatz beginnt morgens unsere Wanderung. Am Wasserfall vorbei, geht es ins Tal hinauf! Ziel sind
die beiden Gebirgsseen. Nach der Wanderung wird nicht selbst gekocht! Wir essen im Rifugio Agricultura und schlafen wieder auf der Wiese. |
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FOTO6 Im Dorf Bousson werden wieder frische Lebensmittel gekauft. Danach führt uns ein sehr schönes Militärsträßchen zum Lago Nero. Der Berg Mont Chaberton mit 3136m Höhe ist oft zu sehen. Aber zu viele Skilifte prägen die Natur! Das drängt uns zur Weiterfahrt. | |
FOTO7 Abends erreichen wir noch den Colle Sommeiller. An der alten Liftstation, mit Dieselmotor, soll unser Nachtlager sein... Aber ein furchtbares Gewitter vertreibt uns. So schlafen wir etwas tiefer an der Schutzhütte Rifugio Ambin. | |
FOTO8 Nach dem Frühstück beginnt die Wanderung zum Berg P`ta Sommeiller. Der Höhenunterschied beträgt nur 300m. Am Rande des Gletschers gelangen wir zur oberen Liftstation. Spätestens hier wird uns klar, statt wandern müssen wir klettern. Ohne Zwischenfälle erreichen wir den normalen Weg unterhalb des Gipfels. | |
FOTO9 Blick vom P`ta Sommeiller zum gleichnamigen Pass. Der Rückweg führt uns auf normalen Wanderwegen wieder sicher zum Auto zurück. Noch am gleichen Abend fahren wir zum nächsten Highlight... | |
FOTO10 ...den
alten Militärstraßen am Forte Jafferau. An der Bastion Forte Foens übernachten wir und erholen uns von der Klettertour. Nachmittags wird das Forte Jafferau
besucht. Das Foto zeigt den
Blick vom Fort nach Osten.
Tipp: Alle Festungen und Ruinen unterhalb dieses Forts eignen sich hervorragend als Lagerplatz. |
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FOTO11 Blick
vom Forte Jafferau nach Süden zum Mont Chaberton.
Direkt unterhalb der Forts, an der Ruine, übernachten wir. Am nächsten Tag wird noch das Forte Pramand besucht. Der Heimweg führt uns wieder durch die Schweiz. Jetzt lernen wir noch Simplon- und Furkapass kennen. |
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